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Der Stoff, aus dem Alpträume sind: "Friedhof der Kuscheltiere"-Neuverfilmung hat seine Zelda gefunden

Souli

Von Souli

Quelle: BloodyDisgustin
Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "Friedhof der Kuscheltiere"

Wer Stephen Kings Friedhof der Kuscheltiere gelesen oder die gleichnamige Verfilmung, zu der King auch das Drehbuch verfasste, Ende der 1980er Jahre gesehen hat, der wird die Schauergefühle, die man einst mit dem Charakter der Zelda verbunden hat, niemals wieder vergessen.

Durch eine ausgeprägte Meningitis, welche eine Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute auslöste, wurde Zelda zu einem Sinnbild des körperlichen Horrors, den Stephen King wie kaum ein Zweiter in Worte zu fassen verstand. In Friedhof der Kuscheltiere von 1989 nahm Zelda, die Schwester von Rachel, nur eine kleine, aber wirkungsmächtige Rolle ein und wurde von Andrew Hubatsek, also einem Mann, effektiv verkörpert. In der kommenden Neuverfilmung, wird Zelda von der 13-jährigen Jungschauspielerin Alyssa Brooke Levine gespielt und hat damit in doppelter Hinsicht ein schweres Erbe anzutreten.

Wie viel Screentime Zelda letztlich eingeräumt wird, bleibt abzuwarten, allerdings ist diese Figur eine durchaus elementare, um die Psychologie von Rachel (in diesem Fall gespielt von Amy Seimetz) nachzuzeichnen. Ebenfalls bestätigt sind bereits Jason Clarke als Dr. Louis Reed und John Lithgow als Nachbar Jud Crandall. Die Regie der Neuverfilmung wird indes von Dennis Widmyer und Kevin Kolsch übernommen, während Jeff Buhler das Drehbuch schreibt. Friedhof der Kuscheltiere soll am 4. April 2019 in die Kinos kommen.

Bereit für neue Alpträume?

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